Nachdem ich Ende August relativ großspurig eine römische Zahl hinter Schwedisch für Anfänger
tippte und damit eine Serie andeutete, war mir die Schwierigkeit dieses Unterfangens nicht bewusst. Mittlerweile habe ich die erste Schwedisch-Prüfung hinter mir.
Aufgabe des mündlichen Teils war, sein Land oder ähnliches vorzustellen. Hier also das, was ich vorgestellt habe:
Jag kommer från Tyskland: Det är en stat i Centraleuropa. Åttio miljoner människor bor där, mer än i andra stater i Europeiska unionen. Tyskland är känd för sin litteratur av Goethe, Schiller och Brecht och sin musik av Bach och Beethoven. Men inte många människor lyssna på klassisk musik idåg. Man lyssna på tyska och engelska populärmusik.
Jag bor i Berlin, den största staden och Tysklands huvudstaden, men studerar i Potsdam, en mindre stad nära Berlin. Många ungdomar bor i Berlin, man kan gå på bio, disko eller restaurangen. Staden och dess historia är mycket intressant för besöker.
Vi firar Nationaldag den tredje oktober: Det är dagen när Östtyskland och Västtyskland förenades.
Mein Vorschlag: Kollektivübersetzung — jeder übersetzt einen Satz, möglichst der Reihe nach. Traut Euch!
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Ich komme aus Deutschland: Das ist ein Staat in Mitteleuropa.
Nächste(r)
Dort wohnen 80 Millionen Menschen, mehr als in allen anderen Staaten der Europäischen Union.
Deutschland ist bekannt für seine Literatur von Goethe, Schiller und Brecht, sowie seine Musik von Bach und Beethoven.
Aber wenige Leute hören heutzutage klassische Musik.
Man hört deutsche und englische Popmusik.
Ich wurde in Berlin geboren, der größten deutschen Stadt, die auch die Hauptstadt ist, ich studiere in Potsdam, einer kleineren Stadt nahe Berlin.
Es gibt viele junge Leute (? Hoffentlich verläßt mein dänisch mich hier nicht?) in Berlin, man kann in (bio? hier bin ich überfragt – in den Zoo?), in die Disco und ins Restaurant gehen.
Das Wort bio kommt von biografen (dänische Schreibweise – ich garantiere nicht für das Schwedische) und heißt Kino…
Leider ist auch Anne dem Irrtum bor=geboren aufgesessen. Bo ist der Infinitiv und heißt leben/wohnen. Und Biografen ist natürlich richtig geschrieben! Ich fass also kurz zusammen:
Ich lebe in Berlin, der größten deutschen Stadt, die auch die Hauptstadt ist, aber ich studiere in Potsdam, einer kleineren Stadt nahe Berlin. Viele junge Leute leben in Berlin, man ins Kino, in die Disko oder ins Restaurant gehen.
Für schmidt (ist mir erst heute wieder eingefallen):
Die Stadt ud ihre Geschichte sind sehr intereressant für Besucher.
Wir feiern Nationalfeiertag am 3. Oktober. Ditt iss deswegen, weil sich wo Ost- und Westdeutschland haben vereinigt.